• Sonntag
    • 20. Oktober 2024

    Max-Grünebaum-Preise 2024 in Cottbus verliehen

Die Geschichte der Max Grünebaum-Stiftung ist ein beeindruckendes Zeugnis der Versöhnung, die damit verbundene alljährliche feierliche Verleihung der Max-Grünebaum-Preise ein emotionaler Höhepunkt im kulturellen und wissen­schaftlichen Leben der Stadt Cottbus. Im Jahr 2022 beging die Max Grünebaum-Stiftung ihr 25. Jubiläum.

Am Sonntag, 20. Oktober 2024, 10.00 Uhr, zeich­net die Stiftung Künstler*innen des Staatstheater Cottbus und Wissen­schaftler*innen der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) aus. Die Stiftung setzt damit einmal mehr ein Zeichen für Verstän­digung und Wertschätzung.

Die inzwischen traditionelle Preisverleihung fand auch in diesem Jahr wieder im Großen Haus des Staatstheaters statt. Künstlerische Beiträge von Preisträger*innen vergangener Jahre und Mitgliedern des Philharmonischen Orchesters und rahmten die festliche Veranstaltung.

Die Preisträger*innen 2024

Während der Festveranstaltung vergibt die Max Grünebaum-Stiftung jeweils einen Max-Grünebaum-Preis und einen Förderpreis an die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und an das Staatstheater Cottbus.

Der Max-Grünebaum-Preis der BTU Cottbus-Senftenberg geht in diesem Jahr an Dr. Charlotte Gerling. Der diesjährige Ernst-Frank-Förderpreis wird an Adrian Körnig verliehen.

Max-Grünebaum-Preisträgerin 2024 des Staatstheater Cottbus ist die Mezzosopranistin Rahel Brede. Den Karl-Newman-Förderpreis 2024 erhält die Regieassistentin Julia Daniczek.

Der Max-Grünebaum-Preis ist mit jeweils 5.000 Euro dotiert, der Förderpreis mit 3.500 Euro. Der Förderpreis für die BTU finanziert ein Auslandssemester, der Förderpreis für das Staatstheater eine Theaterreise nach London.

Hintergrund

Max Grünebaum-Stiftung Cottbus
Der Tuchfabrikant und Cottbuser Ehrenbürger Max Grünebaum (1851-1925) verband als erfolgreicher Unternehmer soziales Engagement und Mäzenatentum in vorbildlicher Weise und förderte zeitlebens das Cottbu-ser Theater. Aus rassistischen Gründen wurden die Nachfahren Max Grü-nebaums in der Zeit des Dritten Reiches aus Deutschland vertrieben, das Familienvermögen wurde enteignet. Die Familie wagte in England einen Neuanfang.

In Erinnerung an das Wirken von Max Grünebaum in Cottbus errichteten die in England lebenden Enkel im Mai 1997 die Max Grünebaum-Stiftung, deren Anliegen es ist, die guten Beziehungen zwischen Cottbus und Eng-land weiter zu fördern. Um das Staatstheater Cottbus und die Branden-burgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg zu unterstützen, verleiht die Stiftung jährlich an künstlerische und wissenschaftliche Nach-wuchskräfte die Max-Grünebaum-Preise sowie Förderpreise.

Zur Webseite der Max-Grünebaum-Stiftung

Weitere Infos zu den Preisträger*innen 2024

Rahel Brede

Max-Grünebaum-Preisträgerin 2024

Rahel Brede Max-Grünebaum-Preisträgerin 2024 (Foto: © Bernd Schönberger)Die Mezzosopranistin Rahel Brede erhielt den Max-Grünebaum-Preis 2024. Seit der Spielzeit 2018.19 ist sie festes Mitglied des Solistenensem-bles am Staatstheater Cottbus.

1995 in Kiel geboren, stand die Mezzosopranistin schon im Kindesalter als Mitglied des Kinder- und Jugendchores der Kieler Oper auf der Bühne und durfte in verschiedenen Produktionen Solorollen übernehmen. Im Zuge ihrer noch jungen Karriere konnte sie bereits viele Erfahrungen in der Arbeit mit namhaften, international tätigen Regisseur*innen sammeln. Erste Engagements führten sie an das Staatstheater Cottbus sowie an die Landesbühnen Sachsen, wo sie 2017 als Hänsel in „Hänsel und Gretel“ debütierte.

2021 schloss Rahel Brede erfolgreich ihr Master-Studium an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden in der Klasse von KS Matthias Henneberg ab. Weitere künstlerische Impulse erhielt sie von KS Prof. Olaf Bär und Prof. Britta Schwarz. Zudem besuchte sie diverse Meisterkurse. Im September 2024 wurden ihr beim DEBUT Klassik-Wettbewerb in drei Kategorien Preise zuerkannt: Beste Darstellung zeitgenössisches Lied, Beste Darstellung Deutsches Lied/ Lieder aus dem östlichen Europa sowie dem Baltikum und der Orchesterpreis.

Im Cottbuser Engagement hat sich Rahel Brede in zahlreichen Rollen hervorgetan. Wenn sie auf der Bühne erscheint, ist ihr in jeder Rolle alle Aufmerksamkeit sicher, ob es sich um eine große oder kleine Partie handelt. Ihren Durchbruch schaffte sie in der Produktion L’ORFEO, wo sie gleich mehrere Partien übernahm: La Musica, Messagiera, Ninfa und Proserpina. Hervorzuheben sind ihre Gestaltung des Cherubino in Mozarts LE NOZZE DI FIGARO und die Kinderoper GOLD!, die sie als Erzählerin trägt. Die Rolle des Octavian in DER ROSENKAVALIER 23.24 brachte ihre stimmliche wie darstellerische Reife voll zur Geltung.

Stephan Märki Intendant des Staatstheater Cottbus und Laudator für Rahel Brede (Foto: ©Bernd Schönberger)Auch im Operettenfach beweist sie immer wieder ihre besondere Spielfreude und mitreißende Wirkung auf das Publikum, so u. a. als Valencienne in DIE LUSTIGE WITWE. Dazu kommen zahlreiche Auftritte in Konzerten, wo sie von großen Sinfonien von Mahler bis hin zu intimen Liederabenden alle Facetten abzudecken vermag.

Rahel Brede ist eine im Ensemble und von Regisseur*innen hoch geschätzte Mitarbeiterin und Kollegin, die, hellwach, stets mitdenkt und szenische wie musikalische Impulse weiterzuentwickeln versteht. Sie achtet auf der Bühne wie hinter der Szene auf ihre Kolleg*innen, übernimmt Verantwortung für den künstlerischen Prozess, die Arbeit am Haus und das Probenklima.

Die diesjährige Auszeichnung der Künstlerin entspricht ganz dem Gedanken der Max Grünebaum-Stiftung, herausragende junge Talente sowohl in ihrer Arbeit als auch in ihrer Verbundenheit zum Haus und zur Stadt Cottbus zu bestätigen und zu fördern.


Julia Daniczek

Karl-Newmann-Förderpreisträgerin 2024

Julia Daniczek Karl-Newman-Förderpreisträgerin 2024 (Foto: © Bernd Schönberger)Die Regieassistentin Julia Daniczek wurde mit dem Karl-Newman-Förderpreis ausgezeichnet. Seit 2021 ist sie als Bühnenmanagerin mit Schwerpunkt Regieassistenz in der Sparte Schauspiel am Staatstheater Cottbus tätig.

Julia Daniczek kam 2021 direkt aus Glasgow (Schottland) nach Cottbus. Dort hatte sie seit 2018 am Royal Conservatoire of Scotland den Bachelorstudiengang Production Technology and Management absolviert und als stage manager abgeschlossen.

Julia Daniczeks Fähigkeiten als Regieassistentin sind außergewöhnlich. Mittlerweile konnte sie ihr Organisationstalent, ihre kommunikative Kompetenz und ihre Empathie in zahlreichen Produktionen unter Beweis stellen.

Die Arbeit der Regieassistentin verlangt einen beständigen Spagat zwischen dem Denken und Kämpfen für die Kunst in der konkreten Arbeit an einer Inszenierung und der Berücksichtigung und Vermittlung der Arbeitsabläufe am Haus. Diese Position kann manchmal eine Zerreißprobe sein – nicht für Julia Daniczek. Als Vermittlerin zwischen diesen beiden Positionen spricht sie mit den Beteiligten immer auf Augenhöhe und mit großem Einfühlungsvermögen. Dabei nimmt sie alle Seiten ernst, kann entstandene Strukturen und Abläufe sowohl verstehen und schätzen als auch neu denken. Ihre große Integrität, Professionalität und persönliche Bescheidenheit wird dabei von Kolleg*innen aus allen Bereichen des Theaters sehr geschätzt und gelobt.

In ihrer dritten Spielzeit am Staatstheater Cottbus hat sie mittlerweile 15 Produktionen betreut. Ob kammerspielartige Inszenierungen mit kleiner Besetzung oder große Spektakel-Inszenierungen voller Budenzauber und mit großem Ensemble: Julia Daniczek glänzt in allen Bereichen.
Die Arbeit der Regieassistentin ist undankbarer Weise dann am besten, wenn „alles glatt läuft“ und keiner darüber spricht. Über die Qualität der Arbeit von Julia Daniczek wird trotzdem gesprochen: Erfahrene Regisseur*innen, die an vielen deutschen Häusern gearbeitet haben, schwärmen ebenso von der Zusammenarbeit mit ihr, wie junge Regietalente, die zum ersten Mal den Luxus einer Regieassistentin genießen. Ihre Verlässlichkeit und ihre Meinungsstärke, auch bei schwierigeren Themen, sind sicher zwei der vielen Gründe dafür.

Franziska Benack Co-Schauspieldirektorin und Laudatorin für Julia Daniczek (Foto: © Bernd Schönberger)Von großem Wert sind auch ihre Kommunikations- und Moderationsfähigkeiten in Konflikten, die zeitgenössische Diskurse betreffen. Julia Daniczek erweist sich als Expertin für political correctness, dem Umgang mit und der Stärkung von Minderheiten sowie einer (Theater-)Sprache, die unterdrückende Strukturen sichtbar macht und aufbrechen kann. Ihre klare Haltung, ohne sich dabei selbst in den Vordergrund zu spielen, ist dabei nicht nur beeindruckend, sondern immer auch hilfreich und konstruktiv.

Julia Daniczek soll durch den Karl-Newman-Preis eine verdiente Würdigung erfahren, die sie ermutigt und bestätigt. Ob im Theater, im Rollenspiel oder in einem neuen Bereich nach Abschluss eines weiteren Studiums, welches sie derzeit parallel zu ihrer Theatertätigkeit absolviert – sie wird einen erfolgreichen und von Wertschätzung geprägten Weg gehen.


Dr. Charlotte Gerling

Max-Grünebaum-Preisträgerin 2024

Dr. Charlotte Gerling Max-Grünebaum-Preisträgerin 2024 (Foto: © Bernd Schönberger)Die Umweltökonomin erhält die Auszeichnung für ihre Dissertation mit dem Titel „Economics of Climate Adaptation for Biodiversity Conservation“. Die Arbeit bietet wertvolle Einblicke in ein bisher wenig erforschtes Feld: die Ökonomie der Klimaanpassung im Bereich des Artenschutzes.

Charlotte Gerling untersucht in ihrer Dissertation zentrale Herausforde-rungen des Artenschutzes im Kontext des Klimawandels aus ökonomischer Perspektive. Dabei stehen die Einschätzung der Kosteneffizienz von Artenschutzmaßnahmen und -flächen, die Berücksichtigung steigender Unsicherheiten und die Bewertung von politischen Instrumenten des Artenschutzes im Vordergrund. Diese Forschung verbindet geschickt die Bereiche Ökonomie, Ökologie und Klimawissenschaften, um praxisnahe und zukunftsweisende Lösungen für den Schutz der biologischen Vielfalt zu entwickeln.
Im Rahmen ihrer Arbeit hat Dr. Gerling in verschiedenen Fallstudien gezeigt, dass der Klimawandel eine räumliche Neuverteilung von Schutzflächen erfordert. Anhand von Fallstudien, etwa zu Grünlandarten in Schleswig-Holstein, zeigt sie auf, dass flexible Schutzmaßnahmen wie temporäre Naturschutzverträge oft effizienter sind als dauerhafte Lösungen wie der Landkauf. Diese Ergebnisse liefern wertvolle Impulse für die Gestaltung zukünftiger Naturschutzstrategien und sind von hoher praktischer Relevanz. Die Nachwuchswissenschaftlerin hat ihre Forschungsergebnisse auf nationalen und internationalen Fachtagungen präsentiert und in führenden Fachzeitschriften veröffentlicht, darunter „Conservation Biology“ und „Environmental and Resource Economics“. Ihre Arbeit wurde zudem in einem „Policy Brief“ veröffentlicht und in Workshops mit Praktiker*innen und Politiker*innen diskutiert. Dies verdeutlicht den direkten Einfluss ihrer Forschung auf den praktischen Naturschutz.

Aktuell ist Dr. Charlotte Gerling Postdoktorandin am Lehrstuhl für Umweltökonomie der BTU Cottbus-Senftenberg. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt in der Bewertung von Politikinstrumenten im Kontext der Klimawandelanpassung von Landwirtschaft und Artenschutz. Durch ihre wissenschaftlichen Beiträge trägt sie entscheidend zur Entwicklung zukunftsfähiger Strategien für den Erhalt der biologischen Vielfalt bei.

Prof. Dr. Gesine Grande Präsidentin der BTU Cottbus-Senftenberg und Laudatorin für Dr. Charlotte Gerling (Foto: © Bernd Schönberger)Ihre Forschung nutzt innovative Methoden wie die integrierte, Klima-ökologisch-ökonomische Modellierung und „Discrete Choice Analysis“, um die Klimawandelanpassung von Landwirt*innen zu verstehen und die Auswirkungen dieser Anpassungen und des Klimawandels auf die Kosteneffizienz von Artenschutzstrategien zu untersuchen.

Mit ihrer Forschung hat Dr. Gerling einen wichtigen Grundstein für die Verbindung von ökonomischen, ökologischen und politischen Aspekten des Artenschutzes gelegt. Der Max-Grünebaum-Preis würdigt ihre herausragende wissenschaftliche Leistung, die nicht nur die Forschungsgemeinschaft, sondern auch die politischen Entscheidungsträger*innen und die Gesellschaft nachhaltig beeinflussen wird. Die BTU Cottbus-Senftenberg ist stolz darauf, Dr. Gerlings außergewöhnliche Forschungsarbeit zu unterstützen und sie auf ihrem weiteren wissenschaftlichen Weg zu begleiten.
Die BTU Cottbus-Senftenberg gratuliert Dr. Charlotte Gerling herzlich zu dem gewonnenen Max-Grünebaum-Preis 2024 und freut sich auf ihre zukünftigen wissenschaftlichen Beiträge zur umweltökonomischen Forschung. Dr. Gerlings Dissertation wurde darüber hinaus mit dem mit 10.000 Euro dotierten 2. Roman Herzog Forschungspreis Soziale Marktwirtschaft sowie als beste Dissertation der BTU 2024 ausgezeichnet.


Adrian Körnig

Ernst-Frank-Förderpreisträger 2024

Adrian Körnig Ernst-Frank-Förderpreisträger 2024 (Foto: © Bernd Schönberger)Der diesjährige Ernst-Frank-Förderpreis 2024 der Max-Grünebaum-Stiftung wurde an Adrian Körnig verliehen, einen herausragenden Studenten im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU). Adrian Körnig zeichnet sich nicht nur durch seine exzellenten akademischen Leistungen, sondern auch durch sein außergewöhnliches Engagement innerhalb und außerhalb des Campus aus.

Nach einem Studienwechsel von Bauingenieurwesen zu Wirtschaftsingenieurwesen entschied sich Adrian Körnig bewusst, seinem wachsenden Interesse an wirtschaftlichen Themen nachzugehen. Besonders seine Faszination für Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz, Automatisierung und Digitalisierung spiegelt sich in seiner Wahl der Spezialisierung wider: digitale Produktion. Sein Ziel ist es, diese Technologien besser zu verstehen und Unternehmen dabei zu unterstützen, sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen.

Prof. Dr. David Müller Dekan der Fakultät 5 der BTU Cottbus Senftenberg und Laudator für Adrian Körnig (Foto: © Bernd Schönberger)Neben seinem Studium engagiert sich der angehende Wirtschaftsingenieur aktiv im studentischen Verein Jalta Consultants e. V., wo er die letzten zwei Semester als Leiter des Ressorts Weiterbildung fungierte. Hier organisiert der 21-Jährige unter anderem Unternehmensvorträge zu Themen wie Projektmanagement oder Risikomanagement, die seinen Kommiliton*innen wertvolle Einblicke und Unterstützung beim Berufseinstieg bieten. Sein Engagement für die akademische Gemeinschaft ist ein weiteres Zeugnis seiner Kommunikationsstärke und seines Innovationsgeistes.

Adrian Körnigs nächstes Ziel ist ein Auslandssemester in Australien. Ab Herbst 2024 wird er vier Monate an der renommierten Deakin University in Melbourne verbringen. Hier plant er, seine Sprachkenntnisse zu vertiefen, neue akademische Horizonte zu erschließen und kulturelle Eindrücke zu sammeln.

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