Julia Spinola wurde in München geboren und wuchs in Brüssel auf. Sie studierte Musikwissenschaft, Sprachwissenschaft, Philosophie und Soziologie in Köln und Frankfurt am Main. 2000 trat sie als Musikredakteurin ins Feuilleton der FAZ ein und leitete dort von 2008 an das Musikressort. Seit 2013 schreibt sie von Berlin aus als freiberufliche Kritikerin und Autorin vor allem für die „Süddeutsche Zeitung", die „Neue Zürcher Zeitung" und produziert Beiträge und Features für den Deutschlandfunk und andere Sender. Daneben arbeitet sie als Dramaturgin, Librettistin und Drehbuchautorin. Für das Theater Bremen und den Komponisten Elmar Lampson schrieb sie das Libretto zur Oper „Wellen".
2005 erschien im Henschel-Verlag „Die großen Dirigenten unserer Zeit", 2017 „Mission Musik – Gespräche mit Herbert Blomstedt", 2020 für ARTE/WDR der Film „Beethoven reloaded". Im Herbst 2023 und 2024 folgen Dokumentarfilme zur Geschichte der Rundfunkorchester und zum 150. Geburtstag des Komponisten Arnold Schönberg. Am Staatstheater Cottbus begleitete sie in der Spielzeit 22.23 die Produktion TRISTAN UND ISOLDE als Dramaturgin. Seit Mai 2023 ist Julia Spinola als Dramaturgin für Musiktheater, Ballett und Konzert am Staatstheater Cottbus engagiert.
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