Nach dem Abitur studierte Katja Wolff Germanistik, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Philosophie und Politik an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.
Nach Lehrjahren als Regieassistentin übernahm sie die Position der Oberspielleiterin am Hans-Otto-Theater in Potsdam. Seitdem inszeniert sie als freischaffende Regisseurin sowohl Schauspiel als auch Musiktheater in Deutschland und der Schweiz, unter anderem in Berlin, Bielefeld, Mannheim, Heidelberg, Bonn, Schwerin, Mainz, Nürnberg, Stuttgart, Dresden, St. Gallen, Thun, Basel, und Zürich.
Als Gastdozentin arbeitete sie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin, der Universität der Künste Berlin und an der Universität St. Gallen. Darüber hinaus widmet sich Katja Wolff in Autorenteams der Entwicklung neuer Stoffe. Mit Carsten Golbeck verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit, gemeinsam entwickelten sie die Stücke „Oben bleiben!“ und „3 Morde, Küche, Bad“. Sie war unter anderem maßgeblich an der Entstehung der Revuen „Heiße Zeiten“, „Höchste Zeit“, „Wir sind mal kurz weg“ und „Himmlische Zeiten“ sowie dem Musical „Go Trabi Go“ beteiligt. Im November 2025 hat der vierte Teil „Weiße Zeiten“ in Dresden Premiere. Katja Wolff lebt in Berlin.
„Messeschlager Gisela“ ist ihre erste Regiearbeit am Staatstheater Cottbus.
Stand: September 2025
Wirkt mit in …
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