Philipp Rosendahl, geboren 1990 in Düsseldorf, geht nach dem Abitur für sein Schauspielstudium nach New York City. Parallel entwickelt er in Kassel Stücke mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Nach Abschluss seines Studiums wird er als Regieassistent an das Staatstheater Kassel engagiert, wo er seit 2015 u. a. Wolfgang Herrndorfs „Tschick", Jelineks „Die Schutzbefohlenen", Schillers „Räuber", „Ronja Räubertochter" und die Jugendoper „Tom Sawyer" inszeniert. Seit 2016 ist er Hausregisseur und Leiter des jungen Staatstheaters Kassel und erhält den Nachwuchsförderpreis der Fördergesellschaft Staatstheater Kassel e.V. für herausragende Leistungen. 2018 debütiert er mit Leonard Bernsteins „West Side Story" an der Oper Kassel, adaptiert und inszeniert Huxleys „Schöne neue Welt" am Schauspiel Stuttgart und erarbeitet mit Samuel Koch den Monolog „Judas" für das Nationaltheater Mannheim.
Ab der Spielzeit 19/20 ist er als freier Regisseur tätig und arbeitet regelmäßig am Nationaltheater Mannheim, am Staatstheater Kassel, an der Göteborgsoperan und am Düsseldorfer Schauspielhaus in Schauspiel und Oper.
Zur Saison 22/23 übernimmt er gemeinsam mit Franziska Benack und Armin Petras die Schauspieldirektion am Staatstheater Cottbus. Zu seinen bisherigen Arbeiten in Cottbus zählen „Romeo und Julia", „Der große Gatsby" und „Equus".
Stand: März 2024
Wirkt mit in …
-
Regie
-
Regie
-
Regie
-
Mit:
-
Regie
-
Regie