Geboren in Schwerin
Nach dem Abitur 1979 – 1982 Studium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin. Erstes Engagement 1982 – 1990 Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin; anschließend für 3 Jahre am Stadttheater Lüneburg als Schauspieler tätig, 1993 Wechsel an das Staatstheater Cottbus.
2003 Max Grünebaum-Preis der Max Grünebaum-Stiftung Cottbus für besondere künstlerische Leistungen am Staatstheater Cottbus
Darsteller in mehreren Filmproduktionen: Hotelboy in „Das Luftschiff“, Regie: Rainer Simon (DEFA 1982), Kriminaltechniker in Polizeiruf 110 „Drei Flaschen Tokajer“ (DFF 1989), Hausmeister und Bahnhofsvorsteher in „Ein Mann am Zug“ (ZDF 1993)
Zusammenarbeit mit den Regisseuren Christoph Schroth, Alejandro Quintana, Reiner Flath, Gertrud Elisabeth Zillmer, Peter Schroth, Rudolf Koloc, Mario Holetzeck, Jo Fabian.
Wichtige Rollen (Auswahl): Titelrolle in „Hamlet“ am Stadttheater Lüneburg, in Cottbus: Hase in „Hase Hase“ (Serreau), Goldberg in „Goldberg-Variationen“ (Tabori), Zwirn in „Lumpazivagabundus“ (Nestroy), Egon Olsen in „Die Olsenbande dreht durch“ (Peter Dehler) UA, Todd in „Pterodactylus“ (Silver), Sganarell in „Der Arzt wider Willen“ (Molière), Sganarelle in „Don Juan“ (Molière), Leopold Brandmeyer in „Im weißen Rössl“ (Benatzky), Ibrahim in „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ (Schmitt), Mephisto in „Faust I“ (Goethe), Kontrabassist in „Der Kontrabaß“ (Süskind), Hauptmann in „Der Hauptmann von Köpenick“ (Zuckmayer), Philipp Klapproth in „Pension Schöller“ (Jacoby/Laufs), Salieri in „Mozart-Nacht“, Tante Abby in „Arsen und Spitzenhäubchen“ (Kesselring), Alexander Wladimirowitsch Serebrjakow in „Onkel Wanja" (Tschechow)
Bis 2023 war Thomas Harms festes Ensemble-Mitglied am Staatstheater Cottbus. Seitdem bleibt er dem Publikum als Gast in DER GROße GATSBY erhalten.
Stand: Juli 2023
Wirkt mit in …
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Wilson
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Fürst