Manolo Bertling wurde 1982 auf Sizilien geboren. Sein Vater leitete den Varieté-Zirkus »Circus Dilemma« und so wuchs er zwischen Bühne und Zirkuswagen auf.
Sein Schauspielstudium an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« in Berlin schloss er 2008 ab, spielte dann mehrere Rollen am Maxim Gorki Theater Berlin und trat zur Spielzeit 2008/09 sein erstes Festengagement am Centraltheater Leipzig unter der Intendanz von Sebastian Hartmann an. Dort arbeitete er u. a. mit Robert Borgmann, Martin Laberenz und Sebastian Hartmann zusammen, spielte in dessen zum Theatertreffen 2013 eingeladenen Inszenierung von „Krieg und Frieden“ und traf auf Armin Petras, dem er zur Spielzeit 2013/14 fest ins Ensemble des Schauspiel Stuttgart folgte.
In Stuttgart folgten Arbeiten mit Armin Petras, Jan Bosse und vielen anderen. Zur Spielzeit 2019/20 wechselte er als festes Ensemblemitglied an die Volksbühne Berlin, dort arbeitete er u. a. mit Kay Voges, Alexander Eisenach und Pinar Karabulut zusammen. Seit der Spielzeit 2021/22 arbeitete Manolo Bertling wieder frei und gastierte regelmäßig am Deutschen Theater Berlin sowie am Theater Bremen.
Zwischen 2022 und 2025 war Manolo Bertling als Schauspieler am Staatstheater Cottbus fest engagiert. Ab der Spielzeit 25.26 ist er als Gast in PENSION SCHÖLLER zu sehen.
Stand: Juli 2025
Wirkt mit in ...
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Philipp Klapproth